Er schreibt weniger als am anfang

„Hallo Roland, Frieda hier”, hörte er ihre Stimme, berstend vor er schreibt weniger als am anfang unterdrückten Gefühlen. Neues Relais für die Lüfter eingebaut. Im Hinterkopf immer: was wird heute Nachmittag passieren? Mit einem Mann hatte ich nie was! Mittag in der Persokantine, gegen 15:00 Uhr nehme ich meine Tasche und gehe auf Zimmer 225, es ist entspannt, ich brauche mich nicht mehr vor den Kollegen verstecken. Ich stehe ein bisschen blöd rum mit einem abstehenden Röckchen, Erika zieht mich zwischen die beiden, und sie bläst meinen Schwanz, auch Rainer nimmt mein Glied in seinen Mund, wo ich dann auch komme. Wir streicheln uns noch eine Weile gegenseitig und genießen die abflauende Lust! Ich verabschiede mich schnell von den beiden, damit sie sich selber haben, nehme meine Sachen, gehe in ein leeres Zimmer und verwandle mich wieder in Julian. Herr Berg betritt das Zimmer, er hat eine Flasche Sekt und zwei Gläser dabei: „Wau das sieht aber gut, es ist kaum zu glauben, wir sind das Hotel mit dem schönsten Elektriker!” ich soll mich mal drehen, etwas hin und her laufen, ich bin mal wieder am Posen, in Modemagazinen sind die besten Posen zu finden.

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Der richtige mensch an deiner seite

Das war gar nicht gut. Sie roch anregend, erregend. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. ”Kann ich mir denken. Bitte, lass das. Mir zu liebe.” Genau das musste ich die ganze Zeit machen. Diese Frau machte mich verrückt. Sprüche gefühle zulassen. Dabei sah ich ihre dicken Möpse unter ihr hin und her schwingen. Und schon kam es Frau Schulze wieder.
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Letztlich blieben ihm am Monatsende meist sogar noch mindestens 50-100 Euro übrig. Aber man musste dazu sagen, dass seine Mutter noch immer in den gleichen Fummeln herumlief, die sie bereits hatte, als sie bei ihm einzog. Wäre eine monatliche Ausgabe für Kleidung noch hinzugekommen, so hätte sich seine Rechnung als zutreffend heraus gestellt. Und er wirklich jeden Monat bei Null rausgekommen. „Hör zu Mutter. Ich bin ein Mann, und ich brauche hin und wieder eine Frau. nicht so wie du denkst, es reicht auch weniger. da ich ein Nymphomane bin. Der richtige mensch an deiner seite.” ”Gib mir auch einen und zwar einen doppelten!” fand Markus immer noch ziemlich flau im Magen seine Sprache wieder. ”Wir sollten mal unter 4 Augen reden.” Markus stand verdutzt mit dem leeren Schnapsglas da.
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